Letzte Woche habe ich die Bedeutung der Wertschätzung beim Führen auf Distanz hervorgehoben: Wenn sich Ihre Teammitglieder erst einmal wahrgenommen und bedeutsam fühlen, dann sind dem gegenseitigen Erfolg fast keine Grenzen mehr gesetzt.
Sie mögen sich nun fragen „Das mache ich ja prinzipiell schon, aber gibt es besondere Tipps oder Tricks, die ich womöglich übersehe?“. Nun, die folgenden Punkte sind hierbei auf jeden Fall bedenkenswert:
- Team-Spirit und Erholung aktiv fördern: z.B. gemeinsame Rituale wie „Storytelling-Freitag“ oder Etablierung einer Pausenkultur
- Auf effiziente Meetings achten: Nicht alle müssen überall dabei sein, was aus der vorab versandten Agenda mit konkreten Zielen ersichtlich wird (siehe dazu auch mein Blogbeitrag „How can you make your meetings more efficient?“)
- Wahl des richtigen Kommunikationskanals: Je wichtiger das Gespräch, desto größer das Potenzial für Missverständnisse, die über online Chats noch verstärkt werden – mit einem persönlichen „one-on-one“ Meeting vor Ort sind Sie auf der sicheren Seite
Im Zweifel hilft stets ein Perspektivenwechsel der Art „Wie würde ich mich fühlen, wenn mein Chef wie ich wäre?“ – bleiben Sie gesund und zuversichtlich … 🙂
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