📅 Zugegeben: Die Einteilung der Generationen in homogene Klassen erinnert stark an Stereotype und wird der der Vielfalt ihrer Vertreterinnen nicht gerecht. Trotzdem hat sich in Sachen Führung in den letzten Jahrzehnten einiges geändert, und in 10 Jahren werden 75% Ihrer Mitarbeitenden aus den Generationen Alpha (2010-2025), Y (1981-1995) und Z (1995-2010) bestehen.
6️⃣ Die Gen Z geht nicht online, sondern lebt online. Sie ist einerseits ungeduldig und fordernd, andererseits neigt sie zu Vereinsamung und Individualisierung. Sie strebt nach Anerkennung, sinnstiftenden und selbstbestimmten Tätigkeiten und hat gerne Kontakt mit Menschen. Deshalb sollten sich Ihre Führung an den Grundbedürfnissen der GEN Z orientieren:
- Kompetenz: Geben Sie ihr interessante Aufgaben!
- Autonomie: Diskutieren Sie ihre Entscheidungen auf Augenhöhe!
- Eingebundenheit: Geben Sie ihr Gelegenheit zum Netzwerken!
- Psychologische Sicherheit: Sorgen Sie für persönliche Beziehungen!
- Sinn: Stellen Sie die Sinnhaftigkeit ihrer Tätigkeiten in den Vordergrund!
- Anerkennung: Wertschätzen Sie ihre Arbeit!
🔑 Kurzum: Sie agieren mehr als Coach, denn als klassische Führungskraft. Getreu dem Motto „Wer fragt, der führt“ – bleiben Sie gesund und zuversichtlich … 😄
(mehr unter https://www.gruender.de/themen/generation-z/)
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