📅 Diese Frage stellte mir neulich ein Klient, der durch eine Umstrukturierung seinen Job verlor. Er sei nun zwar aus seinem Hamsterrad raus, frage sich aber morgens, warum er überhaupt aufstehen soll: Kein Kunde, der seine Arbeit wertschätzt, keine Chefin, die etwas von ihm will und kein Team, das auf seinen Input wartet.
🤔 Mit dieser Frage werden sich die meisten von uns spätestens mit dem Wechsel in den Ruhestand beschäftigen müssen – oder haben das bereits getan.
Was tun? Ein erster Schritt könnte sein, die frühere Wertschätzung von außen durch eine von innen zu ersetzen: Ist Ihr gemaltes Bild, Ihr gelesenes Buch oder Ihre Fahrradtour nur dann wertvoll, wenn sie von anderen geschätzt werden? Oder könnten „die Anderen“ nicht besser erst mal Sie selbst sein?
🎈 Wem die eigene Wertschätzung und Dankbarkeit im neuen Lebensabschnitt aber nicht ausreicht, der kann bspw. noch Lesepate, Mannschaftssportlerin oder Vereinsvorstand werden: Dann wartet statt der Chefin ein dankbares Kind, Mannschaftskollege oder Vereinsmitglied auf Sie – bleiben Sie gesund und zuversichtlich … 😄
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