Wieso stecken manche Menschen Krisen scheinbar leicht weg, wohingegen andere hadern und stecken bleiben? Antriebsforscher unterscheiden zwischen dem „lageorientierten Erdulder“ und dem „handlungsorientierten Gestalter“.
Was zeichnet solche Gestalter aus?
- Selbstreflexion: „Ich kenne meine Stressmuster und kann mich beruhigen“
- Verantwortungsübernahme: „Mein Erfolg ist kein Zufall und aus Misserfolg lerne ich“
- Opferrolle vermeiden: „Ich akzeptiere die Realität und komme wieder ins Handeln“
- Lösungsorientierung: „Ich kenne meine Möglichkeiten und treffe bewusste Entscheidungen“
- Beziehungen: „Ich bin empathisch und hole mir Hilfe, wenn ich sie brauche“
- Zuversicht: „Krisen gehen auch vorüber und sind bewältigbar“
Kurzum: Menschen (und Unternehmen!) mit Krisenkompetenz akzeptieren Instabilität und Unsicherheit als Normalzustand und haben immer wieder einen neuen Blick auf schwierige Situationen. Diese Gabe ist nicht angeboren, sondern lässt sich erlernen, wobei Humor, noch besser: Selbsthumor, enorm hilft – bleiben Sie gesund und zuversichtlich … 🙂
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