🛠️ Die Kurzantwort: Gar nicht, wenn Sie bspw. Klempner oder Köchin sind. Für alle mit Bachelor- oder Master-Abschluss wird KI jedoch immense Veränderungen im Job nach sich ziehen – der alte Spruch „Handwerk hat goldenen Boden“ bekommt so eine ganz neue Bedeutung!

🖥️ Dabei geht es hier nicht um ein „entweder oder“: Jede(r) von uns sollte mit KI-Werkzeugen zumindest so umgehen können, wie wir es seit Anfang der 1990er-Jahre mit MS-Office tun. Ansonsten droht er oder sie von einem Kollegen ersetzt zu werden, der mit diesen KI-Tools umgehen kann. Praktischerweise sind die KI-Tools meist in den bestehenden Anwendungen integriert, so dass Sie bspw. nie mehr Angst vor einer Schreibblockade haben müssen.

⚙️ Statt „maschinelle Intelligenz“ sollten wir uns mehr auf „maschinelle Nützlichkeit“ konzentrieren: In einer Studie der Harvard Business School mussten Unternehmensberater einen Innovationsprozess leiten – die einen mit, die anderen ohne KI-Unterstützung. Sie ahnen es: Die Berater mit KI-Unterstützung waren nicht nur schneller, sondern lieferten auch noch bessere Ergebnisse ab – bleiben Sie gesund und zuversichtlich … 😄

  

(mehr in „Alles überall auf einmal“, M. Meckel & L. Steinacker, Rowohlt, 2024)