Wenn wir unsere Kollegen oder Chefin besser verstehen wollen, dann müssen wir unser Gehirn besser verstehen: Dort liegt der Schlüssel für unsere Konflikte, Missverständnisse oder Enttäuschungen.
Das Schöne dabei ist, dass unser Kopf rund ist und so unsere Gedanken auch mal anders herum kreisen können – wir haben es selbst in der Hand, oder besser gesagt „im Kopf“. Lachen ist dabei stets ein probates Mittel und verschiebt unsere Schmerzgrenze nach oben: Ein Mensch ohne Humor ist wie ein Auto ohne Federung – jeder Kieselstein rüttelt ihn durch!
Unsere Gehirngröße korreliert übrigens mit unserer Gruppengröße: In größeren Gemeinschaften blühen wir sprichwörtlich auf! Aber Vorsicht: Unser Gehirn ist auf max. 150 engere soziale Kontakte ausgerichtet. Und die Meinung dieser Kontakte bestimmt ganz maßgeblich unsere eigene, selbst Falschaussagen übernehmen wir oft – bleiben Sie gesund und zuversichtlich … 😄
(*) mehr in „Woher soll ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage“, F. Parianen, Rowohlt, 2019)
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