👉 Meine kurze Antwort: Führungskräfte werden nicht durch KI ersetzt, sondern durch Führungskräfte, die mit KI-Tools umgehen können!

Mit anderen Worten: Wenn früher von Ihnen bspw. MS Office-Kenntnisse erwartet wurden, so sind es morgen KI-Skills – und morgen heißt nicht erst in ein paar Jahren.

🔄 Was das für Sie als „Digital Leader“ bedeutet?

1. „Ich will’s“: Ihre Einstellung den neuen Tools gegenüber ist entscheidend. Übersehen Sie bitte bei all den Risiken und Gefahren nicht die gewaltigen Potenziale für Sie, Ihr Team und Ihr Unternehmen!

2. „Ich kann’s“: Lernen Sie Tools wie ChatGPT spielerisch kennen. Fördern Sie Weiterbildung, Training und Coaching Ihren Mitarbeitenden und bei sich selbst.

Entwickeln Sie mit Ihrem Team und Kunden Ideen, wie das Zusammenarbeiten mit KI effizienter werden kann, gerade lästige Routinearbeiten sind hier „low hanging fruits“!

3. „Ich mach’s“: Denken Sie Ihre Prozesse und Organisation mit KI neu. Beziehen Sie Ihr Team aktiv ein, um auch Risiken und Nebenwirkungen zu besprechen – so kann ein motivierendes Zielbild entstehen!

🧠 Es braucht also nach wie vor Akteure mit Mut zur Führung und aktiver Gestaltung des technologischen Wandels. Erst wenn Mensch und KI sinnvoll kooperieren entsteht Mehrwert, wobei Sie als Führungskraft mit dafür sorgen sollten, dass die neuen Werkzeuge den Menschen dienen und nicht umgekehrt – bleiben Sie gesund und zuversichtlich … 😄